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5 Möglichkeiten Module zu kombinieren

Aktualisiert: 28. März

Es wird bei meinen Gesprächen immer wieder die Frage gestellt ob man die Module so oder so kombinieren bzw. zusammenstellen kann.

In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten Module beim planen von Modulhäuser, Tinyhouse zu kombinieren.


Um ein Modul noch wirtschaftlich transportieren zu können erstellen wir Module mit einer maximalen Größe von L/B/H 4,5m x 13,5m x 4,5m.


Grundsätzlich gibt es 5 Möglichkeiten die Flyinghouse Module zu kombinieren:


1) Wir beginnen mit einem Modul max. 13,5 x4,5m rd. 50m² Wohnfläche

2) Das sind die sogenannten L oder T-Formen. Es werden einfach zwei Module aneinander gestellt die Längen und Breiten der Module ist frei wählbar. Es ergibt sich dadurch eine Wohnflächen von rd. 50m²-100m²

3) Hier spreche ich immer von der U-Form. Es werden einfach drei Module aneinander gestellt. Die Längen und Breiten der Module ist frei wählbar. Es ergibt sich dadurch eine Wohnflächen von rd. 70m²-150m²

4) Eine weitere Möglichkeit ist die Q-Form (quadratisch). Es werden einfach zwei Module aneinander gestellt. Die Längen und Breiten der Module ist frei wählbar. Es ergibt sich dadurch eine Wohnflächen von rd. 60m²-100m². Die Verbindungswand kann großflächig geöffnet werden. Dadurch ergeben sich Räume mit einer Breite von bis zu 8m.

5) Sonderformen wie die Z-Form. Es können jedoch auch die Q Formen mit zB einem einzelnen Modul kombiniert werden. Es ergibt sich dadurch eine Wohnflächen von rd. 60m²-100m².



 

Zusammenfassung:

Maximale Modulgröße

Um den wirtschaftlichen Transport sicherzustellen, haben unsere Module eine maximale Größe von:

  • Länge: 13,5 m

  • Breite: 4,5 m

  • Höhe: 4,5 m

5 Kombinationsmöglichkeiten für Flyinghouse Module

1) Einzelmodul

  • Ein einzelnes Modul mit einer maximalen Größe von 13,5 m x 4,5 m bietet rund 50 m² Wohnfläche.

2) L- oder T-Form

  • Zwei Module werden in einer L- oder T-Form angeordnet.

  • Länge und Breite der Module sind frei wählbar.

  • Es entsteht eine Wohnfläche von ca. 50 m² bis 100 m².

3) U-Form

  • Drei Module werden in einer U-Form zusammengestellt.

  • Länge und Breite der Module sind frei wählbar.

  • Es entsteht eine Wohnfläche von ca. 70 m² bis 150 m².

4) Q-Form (Quadratische Anordnung)

  • Zwei Module werden direkt aneinandergefügt.

  • Länge und Breite der Module sind frei wählbar.

  • Wohnfläche von ca. 60 m² bis 100 m².

  • Die Verbindungswand kann großflächig geöffnet werden, sodass Räume mit einer Breite von bis zu 8 m entstehen.

5) Sonderformen (z. B. Z-Form)

  • Kombination von Modulen in einer Z-Form oder durch Ergänzung der Q-Form mit einem zusätzlichen Modul.

  • Wohnfläche von ca. 60 m² bis 100 m².

Fazit

Die Flyinghouse Module bieten eine hohe Flexibilität in der Gestaltung. Von einem kompakten Einzelmodul bis hin zu komplexen Kombinationen wie L-, T-, U-, Q- oder Z-Formen – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, individuellen Wohnraum zu schaffen. Die Wahl der passenden Modulkonfiguration hängt von den gewünschten Raumgrößen und Anforderungen ab.



 
 
 

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